FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013
FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013 | |
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FIFA Club World Cup 2013 | |
Anzahl Vereine | 7 |
Sieger | Deutschland FC Bayern München (1. Titel) |
Austragungsort | Marokko Marokko |
Eröffnungsspiel | 11. Dezember 2013 |
Endspiel | 21. Dezember 2013 |
Spiele | 8 |
Tore | 28 (⌀: 3,5 pro Spiel) |
Zuschauer | 277.330 (⌀: 34.666 pro Spiel) |
Torschützenkönig | Argentinien Darío Conca Argentinien César Delgado Marokko Mouhcine Iajour Brasilien Ronaldinho (je 2 Tore) |
Bester Spieler | Frankreich Franck Ribéry |
Gelbe Karten | 19 (⌀: 2,38 pro Spiel) |
Rote Karten | 1 (⌀: 0,13 pro Spiel) |
Die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013 (englisch FIFA Club World Cup 2013) war die zehnte Austragung dieses weltweiten Fußballwettbewerbs für Vereinsmannschaften und fand vom 11. bis 21. Dezember zum ersten Mal in Marokko statt.[1] Sieger wurde die Mannschaft des FC Bayern München.
Vergabe
Ursprünglich hatten sich vier Staaten um die Austragung der Turniere 2013 und 2014 beworben:[2]
- Iran Iran
- Marokko Marokko
- Sudafrika Südafrika
- Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate (waren bereits Gastgeber der Turniere 2009 und 2010 in Abu Dhabi)
Am 17. Dezember 2011 erteilte die FIFA Marokko den Zuschlag.[3][4]
Modus
Gegenüber dem seit 2007 geltenden Austragungsmodus gab es keine Änderungen. Das Turnier wurde mit sieben Teilnehmern ausgetragen. Neben den sechs Siegern der kontinentalen Meisterwettbewerbe auf Klubebene aus Asien (AFC), Afrika (CAF), Karibik, Nord- und Zentralamerika (CONCACAF), Südamerika (CONMEBOL), Europa (UEFA) und Ozeanien (OFC) nahm auch der marokkanische Meister teil, der zunächst ein Ausscheidungsspiel gegen den Sieger der OFC Champions League bestreiten musste. Hätte ein Klub aus Marokko die CAF Champions League gewonnen, dann wäre der am besten platzierte nichtmarokkanische Klub qualifiziert gewesen. Der Sieger des Ausscheidungsspieles spielte mit den Vertretern Afrikas, Asiens und der CONCACAF zwei Teilnehmer des Halbfinales aus. Für dieses waren die Teams aus Europa und Südamerika wie bisher gesetzt und bestritten nur je zwei Spiele. Gespielt wurde im K.-o.-System. An elf Tagen fanden acht Spiele statt. Die Siegermannschaft erhielt 3,65 Millionen Euro, der Zweitplatzierte 2,92 Millionen Euro, der Drittplatzierte 1,82 Millionen Euro und der Viertplatzierte 1,46 Millionen Euro.
Spielstätten
Agadir |
| Marrakesch | ||||
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Stade Adrar | Stade de Marrakech | |||||
Kapazität: 45.500 | Kapazität: 45.300 | |||||
Teilnehmer
Klub | Qualifikation | Kontinentalverband |
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China Volksrepublik Guangzhou Evergrande | AFC Champions League 2013 | AFC |
Agypten al Ahly SC | CAF Champions League 2013 | CAF |
Mexiko CF Monterrey | CONCACAF Champions League 2012/13 | CONCACAF |
Brasilien Atlético Mineiro | Copa Libertadores 2013 | CONMEBOL |
Neuseeland Auckland City FC | OFC Champions League 2012/13 | OFC |
Deutschland FC Bayern München | UEFA Champions League 2012/13 | UEFA |
Marokko Raja Casablanca | GNF 1 2012/13 | CAF (Meister Marokkos) |
Das Turnier im Überblick
Die Auslosung der Viertelfinalpartien fand am 9. Oktober 2013 statt.[5] Die Anstoßzeiten beziehen sich auf die Ortszeit UTC±0, was der Mitteleuropäischen Zeit minus eine Stunde entspricht.
Spiel | Datum | Ortszeit | Stadion | Mannschaft 1 | Ergebnis | Mannschaft 2 |
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Ausscheidungsspiel | 11. Dezember | 19:30 Uhr | Stade Adrar | Marokko Raja Casablanca | 2:1 (1:0) | Neuseeland Auckland City FC |
Viertelfinale 1 | 14. Dezember | 16:00 Uhr | Stade Adrar | China Volksrepublik Guangzhou Evergrande | 2:0 (0:0) | Agypten al Ahly SC |
Viertelfinale 2 | 14. Dezember | 19:30 Uhr | Stade Adrar | Marokko Raja Casablanca | 2:1 n. V. (1:1,1:0) | Mexiko CF Monterrey |
Halbfinale 1 | 17. Dezember | 19:30 Uhr | Stade Adrar | China Volksrepublik Guangzhou Evergrande | 0:3 (0:2) | Deutschland FC Bayern München |
Spiel um Platz 5 | 18. Dezember | 16:30 Uhr | Stade de Marrakech | Agypten al Ahly SC | 1:5 (1:4) | Mexiko CF Monterrey |
Halbfinale 2 | 18. Dezember | 19:30 Uhr | Stade de Marrakech | Marokko Raja Casablanca | 3:1 (0:0) | Brasilien Atlético Mineiro |
Spiel um Platz 3 | 21. Dezember | 16:30 Uhr | Stade de Marrakech | China Volksrepublik Guangzhou Evergrande | 2:3 (2:2) | Brasilien Atlético Mineiro |
Finale
Nach dem überraschenden 3:1-Erfolg im Halbfinale gegen Atlético Mineiro aus Brasilien war Raja Casablanca Endspielgegner des FC Bayern München. Dante und Thiago brachten Bayern München früh in Führung. Nach einer einseitig geführten ersten Hälfte mit fast 80 Prozent Ballbesitz für Bayern konnte Casablanca in der zweiten Halbzeit Nachlässigkeiten in der Defensive der Bayern nicht nutzen. In der Schlussphase verzeichnete Xherdan Shaqiri auf der Gegenseite noch einen Lattentreffer. Somit sicherte sich der FC Bayern München als erstes deutsches Team die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft und damit seinen fünften Titel im Jahr 2013.
FC Bayern München | Raja Casablanca | Aufstellung | ||||||
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Manuel Neuer – Rafinha, Jérôme Boateng, Dante, David Alaba – Philipp Lahm (C) – Xherdan Shaqiri (80. Mario Götze), Toni Kroos (60. Javi Martínez), Thiago, Franck Ribéry – Thomas Müller (76. Mario Mandžukić) Cheftrainer: Pep Guardiola (Spanien Spanien) | Khalid Askri – Zakaria El Hachimi, Mohamed Oulhaj, Ismaïl Benlamalem, Adil Karrouchi – Kouko Guehi, Issam Erraki – Mouhcine Moutouali (C), Chem-Eddine Chtibi (50. Vianney Mabidé), Abdelilah Hafidi (88. Badr Kachani) – Mouhcine Iajour (78. Rachid Soulaimani) Cheftrainer: Faouzi Benzarti (Tunesien Tunesien) | |||||||
1:0 Dante (7.) 2:0 Thiago (22.) | ||||||||
Mohamed Oulhaj (55.), Rachid Soulaimani (79.) | ||||||||
Spieler des Spiels: Franck Ribéry |
Kader des FC Bayern München
Folgende Spieler standen im 23-Mann-Kader des FC Bayern München[6]:
1. | FC Bayern München |
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Statistik
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Ehrungen
Adidas Goldener Ball
Der Goldene Ball für den besten Spieler des Turniers ging an den Franzosen Franck Ribéry vom Titelträger FC Bayern München. Der Silberne Ball wurde an seinen deutschen Teamkollegen Philipp Lahm verliehen. Den Bronzenen Ball erhielt der Marokkaner Mouhcine Iajour von Raja Casablanca.
FIFA-Fair-Play-Trophäe
Den Fair-Play-Preis für sportlich korrektes Auftreten auf und außerhalb des Rasens konnte sich der FC Bayern München sichern.
Schiedsrichter
Seitens der FIFA wurde von jedem Kontinentalverband, mit Ausnahme Ozeaniens, ein Schiedsrichterteam nominiert. Afrika stellte zusätzlich noch ein Reservetrio.[7][8]
Verband | Schiedsrichter | Jahrgang | Assistent 1 | Jahrgang | Assistent 2 | Jahrgang |
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AFC (abgesagt) | Vereinigte Arabische Emirate Ali Hamad Albadwawi | 1972 | Vereinigte Arabische Emirate Saleh al-Marzouqi | 1970 | Vereinigte Arabische Emirate Mohamed al-Mehairi | 1974 |
AFC | Iran Alireza Faghani | 1978 | Iran Hassan Kamranifar | 1972 | Iran Reza Sokhandan | 1974 |
CAF | Gambia Bakary Gassama | 1979 | Eritrea Angesom Ogbamariam | 1971 | Ruanda Felicien Kabanda (verletzt) | 1971 |
CONCACAF | Vereinigte Staaten Mark Geiger | 1974 | Kanada Joe Fletcher | 1976 | Vereinigte Staaten Sean Hurd | 1971 |
CONMEBOL | Brasilien Sandro Ricci | 1974 | Brasilien Emerson de Carvalho | 1972 | Brasilien Marcelo van Gasse | 1976 |
OFC | keine Schiedsrichter und Assistenten | |||||
UEFA | Spanien Carlos Velasco Carballo | 1971 | Spanien Roberto Alonso Fernández | 1976 | Spanien Juan Yuste Jiménez | 1975 |
CAF(Reserve) | Kamerun Sidi Alioum | 1982 | Nigeria Peter Edibi | 1970 | Kamerun Evarist Menkouande | 1974 |
Technische Hilfsmittel
Erstmals kam bei einer Klub-WM das sogenannte Freistoßspray zum Einsatz.[9] Bei Freistößen markierte der Schiedsrichter mit einer Sprühdose den Abstand, den die Fußballspieler zum Ball einhalten mussten, wenn sie eine Mauer bildeten, und die Stelle, von der aus der Schütze schießen musste. Die auf den Rasen gesprühte Linie war nach etwa einer Minute nicht mehr sichtbar. Kritiker bemängelten, diese Neuigkeit verzögere das Spiel.[10]
Außerdem wurde wiederum die Torlinientechnik getestet.[11] Nachdem im Jahr zuvor zwei andere Systeme erprobt worden waren, kam 2013 in Marokko das System GoalControl-4D der deutschen Firma GoalControl zum Einsatz, welches auf sieben Hochgeschwindigkeitskameras pro Tor basiert.[12][13] Während des Turniers wurden den Stadionbesuchern auf großen Anzeigetafeln erstmals Animationen von strittigen Torszenen vorgeführt.[14] Diese Animationen, die auch im Fernsehen ausgestrahlt wurden und auf dem System GoalControl Replay basieren,[15] machten sichtbar, ob ein Ball die Torlinie in vollem Umfang überschritten hatte, eine notwendige Voraussetzung für ein korrektes Tor.
Fernsehübertragung
Die ARD übertrug die Spiele des UEFA-Champions-League-Gewinners FC Bayern München live.[16]
Weblinks
- Website der FIFA zum Turnier 2013
Einzelnachweise
- ↑ Der FIFA-Kalender. In: fifa.com. FIFA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2013; abgerufen am 14. Mai 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ AP: Iran among four bidders to host 2013-14 FIFA Club World Cups. In: usatoday.com. USA Today, 17. Mai 2011, abgerufen am 20. Dezember 2013 (englisch).
- ↑ Weitere wichtige Schritte bei Reformplan. In: fifa.com. FIFA, 17. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2013; abgerufen am 27. Februar 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ Reform road map speeds up. In: fifa.com. FIFA, 17. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2013; abgerufen am 20. Dezember 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com
- ↑ Auslosung ergibt spannende Duelle. In: fifa.com. FIFA, 9. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2013; abgerufen am 9. Oktober 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ Vgl. die Kaderliste (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com des FC Bayern München auf der Website der FIFA
- ↑ Appointments of Match Officials (1). (PDF; 225 kB) In: fifa.com. FIFA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2016; abgerufen am 5. Dezember 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com
- ↑ Appointments of Match Officials (2). (PDF; 150 kB) In: fifa.com. FIFA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2013; abgerufen am 5. Dezember 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com
- ↑ Weitgehend positive Erfahrungen mit "Freistoß-Spray" bei FIFA-Wettbewerben. In: www.fifa.com. FIFA, 20. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 19. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ Manuel Neuer: "Das Spray ist schädlich". In: www.abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 18. Dezember 2013, abgerufen am 19. Dezember 2013.
- ↑ Torlinientechnologie bei der FIFA Klub-Weltmeisterschaft Marokko 2013. In: fifa.com. FIFA, 13. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2013; abgerufen am 22. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ Erstmals Torlinientechnik in Afrika. In: fifa.com. FIFA, 10. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 19. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ Auch FIFA Klub-WM 2013 in Marokko mit Torlinientechnik von GoalControl. In: goalcontrol.visualseven.de. GoalControl GmbH, 10. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2013; abgerufen am 21. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/goalcontrol.visualseven.de
- ↑ Wiederholungen der Torlinientechnologie auf Großbildschirmen. In: fifa.com. FIFA, 15. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 19. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
- ↑ Über GoalControl Replay. In: goalcontrol.visualseven.de. GoalControl GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2013; abgerufen am 22. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/goalcontrol.visualseven.de
- ↑ ARD zeigt FC Bayern bei Klub-WM. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 29. November 2013, abgerufen am 29. November 2013.